Katolski Posoł – 31. März 2024 – Ostern
Allen Lesern, Autoren, Austrägern und Wohltätern des Katolski Posoł sowie allen Nutzern unserer Internetseite www.posol.de wünschen wir gesegnete und frohe Ostern.
Redaktion
In der aktuellen Ausgabe finden Sie unter anderem:
Wodurch Christen die Augen zu den Geheimnissen des Glaubens und des Lebens geöffnet werden, schreibt der Autor in seinem Leitartikel. Die Grundlage seiner Gedanken bildet ein Gemälde, welches einen späteren Apostel darstellt und in der Römischen Kirche Santa Maria del Popolo zu sehen ist.
Der Katholikenrat im Bistum Dresden-Meißen ist zu seiner Frühjahrsvollversammlung zusammengekommen. Auf ihr haben die Anwesenden die Aufbrüche in der Diözese und das gemeinsame Wirken von Haupt-und Ehrenamtlichen erörtert.
Der Suche nach dem historischen Emmaus widmet sich der Autor in seiner Serie, die in der Fastenzeit begonnen wurde. Dabei kam er auch zu einer nichtgeographischen Erkenntnis.
Über das Geheimnis, das Jesus mit dem Letzten Abendmahl begründet hat, denkt ein sorbischer Geistlicher in seinem Beitrag nach. Darin zeigt er, was sich den Gläubigen dadurch öffnet, aber auch, was heute eine wichtigere Rolle spielen sollte.
Rund 11.000 Seiten des Katolski Posoł hat sie seit Mitte der 1990er Jahre gelesen und als erste Leserin die Redaktion auf letzte Fehler aufmerksam gemacht. Am Ostersonntag vollendet Angela Raab aus Panschwitz-Kuckau ihr 85. Lebensjahr.
Der Kleidung der Osterreiter widmet sich eine Autorin in ihrem geschichtlichen Beitrag zu Ostern. Unter anderem stellt sie fest, dass sich diese im Laufe von Jahrhunderten verändert hat.
Eine der größten und bedeutendsten religiösen Sammlungen ist noch bis September in Dresden ausgestellt. Zugleich wird sie erstmals außerhalb des Prager St. Veit Doms präsentiert.
Auf Anregung der sorbischen Kinderzeitschrift Płomjo haben sich Kinder im Ralbitzer Hort an die Arbeit gemacht. Sie fertigten ihre eigene Osterreiterprozession an, die sie sogar ergänzen ließen.
Mit der Frage „Waren das völlig andere Zeiten?“ beschäftigt sich die Autorin hinsichtlich der Märzausgaben des Katolski Posoł vor 100 Jahren. Unter anderem zeigt sie auf einen Bericht, wie sich Jugendliche einem bestimmten Verbot in der Fastenzeit entzogen hatten.
Die sorbische Dekanatsjugend hat dieses Jahr in Schönau und Cunnewitz gemeinsam den Kreuzweg gebetet. An sieben Stationen haben sie das Leiden Jesu mit aktuellen und persönlichen Themen verbunden.
Über die erste heilige Beichte schreibt eine Schülerin der 3. Klasse aus Radibor. Unter anderem verrät sie auch, was mit den Zetteln, auf denen die Kinder ihre Sünden notiert hatten, geschehen ist.
Über zwei Ostersymbole und deren Bedeutung schreiben Hańžka und Feliks in ihrem Ostergruß. Zugleich sind auf der Kinderseite verschiedene Facetten eines weiteren wichtigen christlichen Symbols vorgestellt.
Aufgrund des großen Interesses ist die spirituelle Klanginstallation „Geliebt“ in der Königswarthaer evangelischen Kirche länger zugänglich, und dies bis Sonntag, 14. April. Das Gotteshaus ist täglich von 9.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.
In der diesjährigen Osterausstellung des Bautzener Sorbischen Museums, die vom Sonntag, 17. März, bis Sonntag, 5. Mai, zugänglich sein wird, stehen wieder Bräuche und Traditionen der Sorben vom Gründonnerstag bis zum Ostersonntag im Mittelpunkt. Darüber hinaus erhalten Interessenten im Museum mehr Informationen zu Patengeschenken mit sorbischen Versen.
Die Dekanatsstelle für Kinderseelsorge lädt Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Klasse in den Sommerferien zu einer gemeinsamen Fahrt nach Lückendorf im Zittauer Gebirge ein. Sie findet vom 8. bis 12. Juli statt. Anmeldungen werden bis Sonntag, 31. März, online entgegengenommen.
Informationen zum Osterreiten
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